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Magnesium ist an über 300 biochemischen Stoffwechselvorgängen beteiligt. Wir brauchen Magnesium für viele Körperfunktionen, wie zum Beispiel für eine normale Herzfunktion, eine normale Muskelfunktion oder eine normale Funktion des Nervensystems.
Der „Power“-Mineralstoff Magnesium ist für alle, aber besonders für Frauen in vielen Lebensphasen wichtig. Stress, Doppelbelastung, Schwangerschaft, Geburt und Wechseljahre sind unter anderem große Herausforderungen für die Frau und gerade in diesen Situationen ist es wichtig auf den Körper zu hören. Typische Symptome bei Magnesiummangel können u.a. Augenlidzucken, Muskelverspannungen, Krämpfe, Kopfschmerzen, Schwindel oder Herzrasen sein.
Hier erfahren Sie, wie Sie die Anzeichen einer Unterversorgung mit Magnesium erkennen und warum der Mineralstoff besonders für Frauen so wichtig ist.
Magnesium gilt auch als „Mineral der Schönheit“. Die entzündungshemmende Eigenschaft von Magnesium kann u.a. bei Hautunreinheiten, Akne, Rosazea und Ekzemen helfen.
Guter Schlaf ist wichtig für Körper, Geist und Seele. Ein Magnesiummangel kann Unruhe, Nervosität, Herzklopfen und Schlafprobleme hervorrufen.
Schlafstörungen führen u.a. zu Leistungsminderung, gereizter Stimmung und Konzentrationsstörungen. Frauen sind besonders häufig von Schlafmangel betroffen. Während der monatlichen prämenstruellen Phase, in der Schwangerschaft und in den Wechseljahren kann es vermehrt zu unruhigem Schlaf kommen.
Das Prämenstruelle Syndrom (PMS) und Dysmenorrhoe sorgen für manche Unpässlichkeiten. Hormonschwankungen vor der Menstruation können zu zahlreichen Beschwerden führen. Studien konnten nachweisen, dass eine Verbesserung der Schmerzsymptome durch Magnesium erfolgen kann. Magnesium wirkt krampflösend und dadurch können auch Bauchkrämpfe während der Menstruation gelindert werden.
Während der Schwangerschaft und Stillzeit kann Magnesium hilfreich sein. Klinische Studien haben gezeigt, dass Magnesium in der Schwangerschaft eine wichtige Rolle spielt. So konnte eine Verminderung der vorzeitigen Wehentätigkeit festgestellt werden, Blutungen traten seltener auf, weiters war eine intensivmedizinische Versorgung der Neugeborenen seltener notwendig und das Geburtsgewicht der Kinder lag im normalen Bereich.
Bei einem Magnesiummangel werden die Magnesium-Depots in Knochen, Muskeln und Gewebe herangezogen. Deshalb kann es passieren, dass bei Bluttests Normalwerte angezeigt werden, obwohl die Speicher schon geleert wurden.
Ungesundes Essen, Fertigprodukte, Kaffee, Alkohol, einseitige Ernährung durch Diäten etc., sind Magnesiumräuber. Ein gesunder Lebensstil mit ausgewogener Ernährung kann daher einem Magnesiummangel entgegenwirken.
Alter ist relativ, denn man ist so alt wie man sich fühlt. Die Wechseljahre können aber einiges durcheinanderbringen. Typische klimakterische Beschwerden sind u.a. Schweißausbrüche, Schlafstörungen, Herzrasen und Konzentrationsstörungen.
Die positive Nachricht: Magnesium, Calcium und Vitamine für die Knochengesundheit können einen wichtigen Beitrag leisten, um die Menopause unbeschwerter zu durchleben.
Magnesium und Calcium sind wie Yin und Yang. Magnesium ist vor allem ein Muskelmineral. Zu wenig Magnesium kann zu Muskelkrämpfen führen. Der natürliche Gegenspieler zu Magnesium ist Calcium. Während Calcium die Anspannung des Muskels aktiviert, ist Magnesium für die Entspannung zuständig. Durch schweißtreibenden Sport entsteht ein höherer Magnesiumbedarf und Mangelerscheinungen treten häufiger auf, sofern man nicht ausreichend Magnesium zuführt.
Magnesium wird häufig auch als „Salz der inneren Ruhe“ bezeichnet. Der Mineralstoff Magnesium trägt zu einer normalen Funktion des Nervensystems sowie zur Verringerung von Müdigkeit bei und unterstützt die normale psychische Funktion.
Anhand all dieser Eigenschaften wird die besondere Funktion von Magnesium deutlich, speziell bei Frauen. Dennoch muss festgehalten werden, dass der Mineralstoff für beide Geschlechter gleichermaßen essenziell ist.