Snowboarder Dominik Burgstaller im Interview zur bevorstehenden Weltcup-Saison!

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Dominik Burgstaller, ein junger aufstrebender Sportler aus St. Pölten, hat sich durch einige Erfolge im Snowboard Europacup bereits einen Namen gemacht. Nun ist er Teil des ÖSV A-Kaders und somit auch beim kommenden Weltcup mit von der Partie. Im Interview liefert er uns interessante Insights zu seiner Person.

 

Lieber Dominik, wenn du als junger Sportler auf deine bisherigen Erfolge zurückblickst, welche sind dir am schönsten in Erinnerung?

Vorab, es ist mir sehr wichtig, auf meine bisherigen Erfolge zurückzublicken, da dies meine Motivation in schwierigen Zeiten befeuert. Einer meiner besten Momente war zweifellos mein erster Sieg im Europacup in der Schweiz, genauer gesagt in Lenzerheide. Ebenso unvergesslich war mein Triumph im Europacup in der Ukraine, in Bukovel, sowie auch mein 19. Platz im Weltcup in Rogla im vergangenen Jahr.

Die Weltcup-Saison 2023/2024 steht kurz bevor. Wie bereitest du dich darauf vor? Wie gestaltet sich deine tägliche Routine?

Meine übliche Woche besteht aus fünf Tagen auf der Piste, wobei einer dieser Tage für die Anreise reserviert ist. Ein typischer Trainingstag verläuft ungefähr so: Ich stehe zwischen 6:40 und 7:00 Uhr auf, nehme meinen OLEOvital Vitamin-D3 Mundspray zur Immunstärkung ein und frühstücke. Dabei bereite ich mich bereits mental auf das bevorstehende Training vor. Ich führe Gespräche mit meinem Trainer, meinem Service-Team und gelegentlich nehmen wir auch eine erste Videoanalyse vor. Danach geht es direkt auf die Piste, um die besprochenen Punkte bestmöglich umzusetzen. Nach dem Training gibt es Mittagessen, gefolgt von einer kurzen Konditionseinheit am Nachmittag. Anschließend erfolgt erneut eine Videoanalyse und ein Gespräch mit dem Service-Team. Abends steht noch das Abendessen an, bevor es dann ins Bett geht.

Mental gesehen ist es mir wichtig, mich nicht zu sehr unter Druck zu setzen und die Zeiten nicht zu ernst zu nehmen. Ich weiß, dass ich schnell bin, was positiv ist, aber manchmal kann es auch zu einem Problem werden, wenn man immer nur auf die Zeit fixiert ist. Deshalb versuche ich bewusst, den Fokus auf andere Aspekte zu lenken und nicht nur der Jagd nach der Zeit zu verfallen.

Die Ernährung spielt ebenfalls eine entscheidende Rolle. Ich setze auf reichlich Kohlenhydrate, um meine Energiespeicher zu füllen sowie auf viele verschiedene Obst- und Gemüsesorten, um meinen Körper mit wichtigen Vitaminen und Mineralstoffe

n zu versorgen. Dies ist besonders in der Vorbereitungsphase von großer Bedeutung.

Zudem sind gesunde Fette ein wichtiger Bestandteil meines Speiseplans. Ich esse hierfür gerne regionalen Fisch und das Olivenöl auf meinem täglichen Salat darf natürlich auch nicht fehlen.

Welche unterstützenden Präparate und Nährstoffe sind für dich essenziell, um Bestleistungen erzielen zu können?

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Unverzichtbar für mich ist definitiv Melatonin zum besseren Einschlafen, da ausreichender Schlaf für die Regeneration und somit für Höchstleistungen im Sport entscheidend ist. Darüber hinaus nehme ich regelmäßig Vitamin D3+K2 in Sprayform zu mir, um mein Immunsystem in den kalten Monaten zu stärken.

Die OLEOvital Cetilar Creme kommt bei mir ebenfalls häufig zum Einsatz, wenn es einmal bei Gelenken, Muskeln oder Sehnen „zwickt“. Ich bin froh mit OLEOvital einen zuverlässigen Partner für Nahrungsergänzungsmittel und Medizinprodukte gefunden zu haben.

Welche Ziele hast du dir für die kommende Weltcup-Saison gesetzt?

Mein vorrangiges Ziel ist es, mich kontinuierlich zu verbessern. Wenn es um konkrete Platzierungen geht, strebe ich definitiv an, in das Finale einzuziehen und dort um die vorderen Plätze zu kämpfen. Dabei versuche ich Ruhe und Geduld zu bewahren, ohne mich unnötig unter Druck zu setzen.

Neben deiner Snowboard-Karriere besuchst du auch die Universität in Graz. Wie schaffst du es, beides unter einen Hut zu bekommen?

Ich studiere nebenbei Jus, aber ich musste meine Studienzeit stark einschränken, da der Hauptfokus in den letzten Jahren auf meinen Snowboard-Wettbewerben lag. Ich versuche dennoch, gelegentlich Zeit für universitäre Aufgaben zu finden, aber momentan liegt der Schwerpunkt eindeutig auf meiner sportlichen Karriere.

Lieber Dominik, danke, dass du dir mitten in dieser intensiven Trainingszeit für dieses Interview Zeit genommen hast. Wir drücken dir kräftig die Daumen für diese Saison und hoffen, dass wir dich in den Ranglisten ganz weit oben finden!